Liebe Kirmesfreunde,
wir, der SVG 1920 und die Kirmesgesellschaft Gellershausen, laden auch dieses Jahr wieder recht herzlich zu unserer Plankirmes in Gellershausen ein.
Wir freuen uns mit Euch gemeinsam zu feiern und auf unsere KARMES anzustoßen, also kommt vorbei und lasst uns gemeinsam 13-14 schrei!
Programm 2019
15.08.
Antrinken der Kirmes mit den ” Hexenbergern” bei Rindfleisch mit Meerrettich ( Kern ) Sauerbraten mit Klösen , Eisbein und Fleck .
Fr.16.08.
18 Uhr Kirmesgottesdienst
Umzug der Plangesellschaft durch das Dorf
Kirmestanz mit der Partyband Hess und Planaufführung
23.30 Uhr Showeinlagen
Sa.
17.08.
ab 8 Uhr Ständele von Haus zu Haus
14 Uhr Sprüchle auf dem Dorfplatz
Kirmestanz mit der Partyband Hess und Planaufführung
20.30 Uhr Einmarsch der Plangesellschaft und ab 23.30 Uhr Showeinlagen
So.
18.08.
10 Uhr Frühschoppen mit zünftiger Blasmusik der Heldburger Wirtshausmusikanten und Mittagessen
13.30 Uhr Einmarsch der Plangesellschaft
14 Uhr Kindertanz mit Dj Marco
Kirmespredigt
Der Landkreis Kronach ist nördlich des Rennsteigs thüringisch geprägt. Denn dieser Bereich gehörte einst zur thüringischen Grafschaft Orlamünde und kam erst ab dem 15. Jhd. zunehmend territorial unter fränkischen Einfluss. Vielleicht wird dennoch deshalb in Ebersdorf die Kirchweih sehr fränkisch gefeiert?
Trachtenkirchweih in Ebersdorf
Veranstalter: Ortsvereine Ebersdorf
Zeitpunkt: zweites Augustwochenende
Beschreibung
Bei der Trachtenkirchweih in Ebersdorf wird Brauchtumspflege betrieben. Kermespöbel, Lösbubn und Einhaltspaare, das alles gehört zur Trachtenkirchweih genauso wie die Tänze in der “Habbersiede” unter Linden auf dem historischen Tanzanger. Für das leibliche Wohl und die musikalische Umrahmung ist immer bestens gesorgt.
Montag
Männeraufzug. Die Kirchweihpaare suchen sich Tanzpaare aus der heimischen Bevölkerung, mit denen sie durch das Dorf ziehen und anschließend tanzen.
Dienstag
Die Kirchweih endet mit den “Kermespöbel”, der mit Reisigbesen auf dem Anger die Haferstreu zusammenkehrt.
erstes Septemberwochenende bis zum nächsten Sonntag
Beschreibung
Das Traditionsfest seit 1649
Wiedergewonnene Reichsfreiheit – Anhand von verschiedenen Aufzeichnungen soll der Überlieferung nach von den Gemeinden Gochsheim und Sennfeld im selben Jahr (1649 am 12. Sonntag nach Trinitatis, auch 1. Sonntag im September), aus Freude und Dankbarkeit über das Kriegsende und die wiedererlangte Reichsfreiheit ein feierliches Friedensfest begangen worden sein.
“Und wurde hierauf von unseren Vorderen das erstemahl ein solennes Friedensfest mit singen, musicieren und predigen gehalten, und dem allerhöchsten Gott für seine erzeigte Hülffe von jung und alt (unter großem Zulauf der Schweinfurter welche dem Gottesdienst auch beywohnten) Herzinnigst gedankt.” Der Beschluss dazu wurde jeweils durch den Gemeinderat gefasst. Im selben Jahr wurde in Gochsheim auch die Kirchweih, die seit 1511 am 1. Sonntag im Mai begangen worden war, auf den Montag und Dienstag des Friedensfestes verlegt. “Ist von einem ehrsamen Gericht mit Zuziehung des damaligen Pfarrers unsere sogenannte St. Michaelis Kirchweihe, das erste Mahl auf den nächsten Montag und Dienstag festo Pacis verlegt, und den jungen Gesellen erlaubt worden einen Plan Tanz auszurichten. Davon schreibt sich der heute noch übliche Plantanz der jungen Burschen und Mädchen in geschmücktem Festgewande her.” Freundeskreise – aber auch honore Bauernburschen und Mädchen richteten die Kärm aus. Fünf unbescholtene Paare -möglichst evangelisch- sollten es sein.
Zu den Vorbereitungen für die Kirchweih, die acht Tage vorher begannen, gehörten unter anderem der Weinkauf, sowie Gläser und Karaffen spülen. Die Ortsbewohner richteten ihre Häuser her: (Tore und Fenster streichen – in die gute Stube neuen Sand), Gasthäuser rüsteten zur bewirtung -Gänse-, Enten-, Rinder- und Schweinebraten, Kraut und Knöchli. Am “Kärwekuchenbackefreidi” werden Apfel-, Zwetschgen-, Streuselkuchen und Kaasplootz in rauhen Mengen für Besucher und Marktleute gebacken. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts unternehmen die Planpaare Werbefahrten zu den umliegenden Ortschaften.
Samstag:
Einholen der Fichten und des Planbaumes (der auch heute noch nachmittags aufgestellt wird), “Ständerli” beim 1. und 2. Bürgermeister und beim Pfarrer.
Sonntag: Zum Gottesdienst um 9.30 Uhr ziehen die Planburschen alleine. Nach dem Kirchgang nehmen sie einen Ehrentrunk vor dem Wirtshaus. Dieser wird mit drei Tusch beglietet. Zum Mittagessen gehen die Planpaare gemeinsam.
Mittels Ständerli beim 1. Bürgermeister und beim Pfarrer (nur die drei Ältesten durften ins Haus), einer großen Weinkaraffe und WEingläser erfolgt nach dem Essen die Einladung zur Kirchweih. Anschließend wird der Plankuchen geholt. Dieser hatte früher die Form des Doppeladlers. Im Laufe der Zeit ist die Form immer einfacher geworden.
Die Planburschen tanzten am Plan mit den kleinen Mädchen “Gennsdreckli”. Das soll die Unbescholtenheit symbolisieren. Auch hier gibt es einen Ehrentrunk und den dreifachen Tusch. Früher nannte man das “Gesundtrinken”. Natürlich trinken die kleinen Mädchen nur “Gänsewein”. Anschließend werden die Planmädchen abgeholt. Bei der Ältesten wird Kaffee und Kuchen serviert. Nun beginnt der Aufzug der Planpaare. Dieser beginnt mit der Ansprache des Planältesten. Bürgermeister, Pfarrer, Ortsbewohner und Tanzlustige lässt man Hochleben. Nun nimmt man wieder dreimal einen Ehrentrunk mit jeweiligem Tusch. Jetzt beginnt der Tanz. Mit Walzer, Rheinländer -mit eingesprungenem 3-Schritt-Dreher, Hüpfer (Schottisch) und einem Dreischrittdreher eröffnen die Planpaare den Kirchweihtanz.
Dann werden die Honorationen – Bürgermeister und Pfarrer durch die Ältesten eingeführt. Mit dem Ruf des Planältesten: “Der Plaa ist frei für Jedermann”, können dann alle Bürgerinnen und Bürger ihr Tanzbein schwingen. Übrigens erhob man bis 1974 noch ein Tanzgeld. Der Trachtenverein und ehemalige Planpaare brachten wieder Frankenwein zum Ausschank.
Kerwamandi (Kirchweihmontag): Der Aufzug der Planpaare und Ablauf der Kirchweih spielt sich wie am Sonntag ab; allerdings ohne Ständerli.
Kerwädiensdi (Kirchweihdienstag): Bei den Geschäftsleuten und im Dorf wurden Ständerli gespielt. Früher gingen die Planpaare unter sich von Haus zu Haus und nahmen überall Mahlzeiten ein.
Am Donnerstag ist noch das “Eierschmalzessen” mit viel Lustigkeit und Blödsinn.
Nachkirchweih: Die Nachkirchweh beginnt ebenfalls mit dem Kirchgang. Anschließend der übliche Plantanz (früher war kein Tanzvergnügen in den Sälen erlaubt). Beim Abziehen werden Taschentücher geschwenkt und gejammert: “Jetzt it dia schöö Kärm a wieder rümm.” (Jetzt ist die schöne Kirchweih auch wieder vorbei)
Vor dem ABzug am Plan verabschiedeten die Musikanten die Gäste mit einem Ständerli -ein Solo eines guten Tromperters- S’is Feierabend. Seit Jahrzehnten warten die große Tanzschar und auch Schaulustige auf den ABzug. Mehrere Hundert Kirchweihbesucher ziehen vom Plan bis zum Lokal der Planpaare im Hüpferschritt und fordern noch eine Ehrentour mitten auf der Straße. Dass der “Gochsheimer Planmarsch”, ein Marschstück im Schottischtempo, den Abschluss bildet, versteht sich von selbst. Mit dem leicht erlernbaren Text: da ram dam, dar ram dam, da ra rara ram dam – usw…, hat Gochsheim seine eigene Hymne – wie Schweinfurts Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser etwas neidvoll anmerkte.
Planmusik: Weit über hundert Jahre spielten einheimische Musikanten den Plantanz und das “Reinspielen” am Samstag und Kärwediensdi. Ab 1960 spielte der Musikverein Schweinfurt – Adolf Herda. Von 1970 bis 1975 die Michelaucher Heimatkapelle mit Musikmeister Sepp Böhm. 1976 spielte die Unterspiesheimer Blaskapelle mit Richard Dittmann. seit 1984 bis heute spielen die Mönchstockheimer Musikanten – Leitung Martin Beck.
Voraussetzung für die jeweilige Kapelle war immer, die Tänze musikalisch zu beherrschen. Die Plantour, wie erwähnt: Walzer, Rheinländer, Schottisch und Dreher. Nach Meinung gewisser Fachleute schlich sich beim Dreher eine Unart ein. Wurden früher drei Dreher getanzt und abkassiert -drei zu fuchzig- und als Dank der Musikanten ein Zipferle drauf, reihen sich heute oft 10-15 Dreher ein, die jedoch nicht ganz ausgespielt werden.
Zeremonien und Ablauf des Kirchweihgeschehens haben sich bis heute wenig verändert. Stolz sind wir auf die Kulisse unseres historischen Rathauses mit dem unverkennbaren Fachwerk aus dem Jahre 1561-62.
Karussell, Schießbuden und vieles mehr gehören natürlich auch zur Kirchweih. Die Gochsumer Kärm steckt tief im Bewußtsein der Gochsheimer.
Eine nur wenig bekannte Sitte soll sich 8 Tage nach Kirchweih vollzogen haben: Das Göiker ausschlaan (schlagen). Auf der Atzmannwiese – mit Seilen abgesperrt – wurden den Planburschen die Augen verbunden. Sie mußten mit einem Stecken einen Topf treffen, unter dem sich ein Hahn (Goiker) darunter befand. Die Burschen wurden mit falschen Zurufen aus ihrer Orientierung gebracht. Mit Blasmusik und Bier endete dann endgültig die “Gochsumer Kärm” (Überlieferung Johann Prappacher).
Und noch eins: Die Schultheiß-Bürgermeister haben schon immer eine große Rolle gespielt. Bewahren alte Sitten und Bräuche.
Es ist halt die “Gochsumer Kärm”.
Ablauf
Programm 2018
Kirchweih in Gochsheim erstes Septemberwochenende
Friedensfest seit 1649
Samstag,
14:30 Uhr
Aufrichtung des Planbaumes mit
Weinausschank
16:00–19:00 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit dem Musikverein Gochsheim-W
eyer
Sonntag,
09:30 Uhr
Festgottesdienst Kirche St.
Michael
14:30 Uhr
Aufzug der Planpaare
anschließend Festbetrieb mit Plantanz und Bocksbeutelbar
Montag,
14:15 Uhr
Aufzug der Planpaare
anschließend Festbetrieb mit Plantanz und Bocksbeutelbar
17:30 Uhr
Ehrung ehemaliger Planpaare
Ehrentänze
Mittwoch,
15:00–20:00 Uhr
Gemeinsames Grenzsteinfest mit der Gemeinde Sennfeld
Samstag,
14:00–22:00 Uhr
Familientag der Schausteller
18:00–22:00 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit „CRAECKER“ und Bocksbeutelbar
Sonntag,
14:15 Uhr
Aufzug der Planpaare
anschließend Festbetrieb mit Plantanz und Bocksbeutelbar
Zeitpunkt: erstes Novemberwochenende im Jahr 2021.
Beschreibung
Der Plantanz , bekannt auch als “Zechen” wird einmal pro Dekade durchgeführt.Dies Tratition wird wahrscheinlich seit jahrunderten aufrecht erhalten.Die unverheirateten Männer , zwischen 18 und 27 Jahren suchen sich ein unverheiratetes Mädchen das nicht jünger als 16 Jahre ist . Bei ” Auswärtigen Mädchen” gilt: hatt der Planbursch seine “Auswärtige” nicht nach Ablauf von 12 Monaten geheiratet , muß er einen Hektoliter Bier bezahlen .
Am Sonnabend wird durch die Planburschen eine stattliche Fichte gefällt , zur Dorfmitte gebracht , geschmückt und aufgestellt . Danach wird ( inoffiziell) gefeiert. Die eigendliche Eröffnung erfolgt am Sonntag mit einen gemeinsamen Kirchgang. Soinntag und Montag sind Tanzabende . Am Dienstag , nach dem Dankgottesdienst, ziehen die Burschen ständchenbringend von Haus zu Haus und erwarten natürlich eine kleine Spende.Ab 20 Uhr trifft man sich im Gasthaus zum Festausklang .
Plantanz Eyershausen 1951
Planbaum Eyershausen
Ablauf
Programm 2018
Die Plankirchweih findet alle 10 Jahre statt. Das nächste mal müßte 2021 der Kirmesbaum aufgerichtet werden .
Die Sennfelder Kirm ist nicht nur bei uns in Unterfranken einmalig, sondern weltweit. Kein Wunder also, dass die UNESCO das Fest als Weltkulturerbe anerkannt hat. Im Oktober 1648 ging der Dreißigjährige Krieg zu Ende und der Westfälische Friede wurde ausgerufen. Auch Sennfeld und Gochsheim erhielten in diesem Zuge ein Jahr später ihre Reichsfreiheit zurück. Das war natürlich ein Grund zum Feiern. Bis heute. Aus diesem Grund findet jedes Jahr aufs Neue ein Friedensfest statt. Im Mittelpunkt des Festes stehen die sogenannten Planpaare.
Jeweils am ersten Septemberwochenende steht in Sennfeld eine besondere Veranstaltung auf dem Programm – die Plankirchweih. Auch am Kirchweihmontag wurde kräftig gefeiert – und das bereits zum 369. Mal.
Unser Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen die traditionellen Kirchweihtänze, die alten Gebräuche und die Freude und Schönheit an der Tracht zu vermitteln. Wir sind 12 Mädchen und 12 Buben im Alter zwischen 14 und 39 Jahren, die sich für dieses Ziel einsetzen.
Freitag, 20.10.201715.00 Uhr
Kirmesauftakt mit der Kinderkirmes,
Umrahmungsprogramm durch “Hulda und Frieda”18.00 Uhr Bieranstich durch die Bürgermeisterin Frau Ute Hopf, danach traditionelles “Klöß mit Merch-“, Fleck- und Eisbeinessen20.00 Uhr Kirmes-Party mit DJ Sven HambergerSamstag, 21.10.2017
13.00 Uhr Anstoß des traditionellen Fußballtuniers auf der Kuhweide
20.00 Uhr Kirmestanz und Showeinlagen der Kirmesgesellschaft mit DJ Thomas Stößel
Sonntag, 22.10.2017
9.00 Uhr “Standela” durch das gesamte Dorf mit der Blaskapelle Baumann
10.00 Uhr Traditioneller Frühschoppen
ab 11.30 Uhr Mittagstisch mit Klößen und verschiedenen Braten (nur auf Vorbestellung)
14.00 Uhr Kirmesumzug durch Ehnes und Abholung der Plamädla
anschl. Platanz, Sprüchla der Kirmesgesellschaft und Kirmesrede
20.00 Uhr Kirmestanz mit Beerdigung moderiert von Partymix Eginhard Reuter
Montag, 23.10.2017
10.00 Uhr Traditioneller Frühschoppen
Auf euren Besuch freuen sich der Kultur- und Heimatverein Ehnes e.V., der Schaumburg-Verein Schalkau e.V., die Kirmesgesellschaft sowie die Kinnekerwa.
Es gibt ölla Touch wie ümmer Kuchn, Broudwörscht, Fischbrödla, Rostbrätl. Für die truckna Kiehrln hammer dös Johr widde Kulmbacher Bier und kolta BioAnten. Wos bleifreis hammer freilich a ze bietn !
Ablauf
Die Heubischer Kirchweih lief in diesem Jahr wie folgt ab:
Donnerstag
Die Heubischer Feuerwehr feierte mit den Heubischern die Kirchweih-Eröffnung mit Eisbein und Kaiserfleisch. Die Stimmung war gut; das Essen auch. Gegen 19:30 Uhr kam ein kurzer heftiger Regenschauer, der den Festplatz etwas unter Wasser setzte.
Freitag
Der Sportverein Blau-Weiß Heubisch absolvierte ein Pokalspiel gegen den SV Rottmar. Zeitgleich zogen mit Blasmusik die Planpärchen durch den Ort. Der Bürgermeister eröffnete mit dem Bieranstich die Kirchweih. Sodann führten die Planpaare ihre diesjährigen Kirmestänze auf. Der Tanzabend wurde durch „Still a Live“ gestaltet.
Sonnabend
Auf dem Sportplatz spielten die Alten Herren Heubisch und im Festzelt spielte „JOJOzeit“.
Sonntag
Der Sonntag begannt wie immer mit dem Frühschoppen. Der Nachmittag mit dem „Musikverein Neuhaus-Schierschnitz“, Plantanz und der Kirmesrede von „Pfarrer“ Klinke endete schließlich mit der Beerdigung der Kirchweih.
Ohne die vielen freiwilligen Helfer wäre ein solche Kirchweih nicht zu stemmen. Ihnen sei hier herzlich gedankt für ihren Einsatz. Da die Personaldecke immer kürzer wird, ist der Kirchweih-„Verein“ immer auf der Suche nach „frischen“ Kräften.
Programm 2018
Donnerstag, 26. Juli 2018
ab 17:00 Uhr
“inoffizieller” Auftakt zur Kerwa 2018 mit Eisbein- und Kaiserfleischessen aus der Gulaschkanone; auf dem Festplatz
Freitag, 27. Juli 2018
ab 18:30 Uhr
Abholung der Planmädels im Dorf und Zug zum Festplatz [Plangesellschaft]
20:00 Uhr
Offizielle Kirmeseröffnung
20:15 Uhr
Plantanz [Plangesellschaft]
ab 21:00 Uhr
Tanzabend mit „Still A Live“, Eintritt: 3,—€
Samstag, 28. Juli 2018
ab 14:00 Uhr
Festbetrieb auf dem Festplatz
ab 16:00 Uhr
Fußballspiel gegen Blau-Weiß Schalkau
ab 21:00 Uhr
Tanzabend mit „New Memory Band“, Eintritt: 3,—€
Sonntag, 29. Juli 2018
10:00 Uhr
Frühschoppen auf dem Festplatzo der im Festzelt
14:00 – 18:00 Uhr
Bunter Nachmittag mit dem „Musikverein Neuhaus-Schierschnitz e.V.“.
In den Pausen Plantanz und Kirmesrede [Plangesellschaft]